Fruchtpürees in den Sahneschnitten und Sahnetorten von erlenbacher

Fruchtige Natürlichkeit

Man erntet, was man sät. Das gilt auch für Fruchtpürees auf und in Sahneschnitten und Sahnetorten. Aber da ist längst noch nicht Schluss. Die Ernte zum richtigen Zeitpunkt spielt eine ebenso große Rolle. Was für den perfekten Fruchtkick noch entscheidend ist? Babette Schmidt von erlenbacher über fruchtige Natürlichkeit. 

Ob Himbeere oder Erdbeere – Früchte verleihen vielen Sahneschnitten und Sahnetorten eine ganz besondere Note. Bei erlenbacher kommen diese sahnigfruchtigen Kreationen neuerdings mit noch mehr Natürlichkeit daher. Denn hier setzt man jetzt auf Fruchtpürees anstelle von Fruchtzubereitungen. Aber wo liegt eigentlich der Unterschied? Die Antwort: Wie so oft steckt er im Detail.

Fruchtpürees bei erlenbacher: Beste Zutaten und natürliche Süße
„In Sachen Natürlichkeit gibt es für Fruchtpürees die volle Punktzahl, in ihnen steckt nämlich 100 Prozent Frucht“, erklärt Babette Schmidt, Head of Communication erlenbacher backwaren. Außerdem enthalten Fruchtpürees im Gegensatz zu den Zubereitungen keinen zusätzlichen Zucker. Doch: „Bei einem herausragenden Fruchtpüree sind viele Faktoren im Spiel“, ergänzt Babette Schmidt. So komme es unter anderem auch auf die Ernte der verwendeten Früchte an. „erlenbacher setzt bei seinen Kreationen ganz auf vollreife Früchte, die behutsam und zum perfekten Zeitpunkt geerntet werden.“

Sanft verarbeitet für besonders „smoothe“ Sahneprodukte
Damit Erdbeeren, Heidelbeeren oder Himbeeren auch später noch wie frisch vom Feld schmecken, werden sie anschließend behutsam weiterverarbeitet. „Für unsere Fruchtpürees verwenden wir ein extra sanftes Pasteurisierungsverfahren“, betont Babette Schmidt. Dadurch werde die Farbe der Früchte bewahrt. „Außerdem behalten sie auch ihre natürliche Süße.“ Das Ergebnis: Natürliche Fruchtpürees und Sahneschnitten oder -torten – so fruchtig wie ein Smoothie.