Eis geht immer: Die neuen Inspirationen von Mövenpick

Mit außergewöhnlichen Eisideen für coolen Zusatzumsatz sorgen? Nichts leichter als das. Mövenpick steht schon immer für spannende Eisdesserts und Geschmackskompositionen, die mit nur wenigen Zutaten und im Handumdrehen angerichtet sind. Mit ihren brandneuen Trend-Rezepten für die Gastronomie legen die Eisexperten jetzt nach. Hier gibt es fernöstlich inspirierte Kreationen, coole Shakes und ausgefallene Kombinationen: So aufregend kann Eis sein.

Ungewöhnliche Kombinationen? Gerne doch. Das ist das Motto bei Mövenpick. Ganz in diesem Zeichen stehen auch die neuesten Rezeptideen der Eisexperten. Speziell für die Gastronomie sind hier mehrere spannende Kreationen entstanden. Im Mittelpunkt: die beiden neuen Sorten Mövenpick Coconut Crisp und Mövenpick Brombeere.

Die Rezepte im Überblick:

• Passion for Coconut
• Durch die Blume
• Oriental Coconut
• Brombeer con Guacamole
• Spicy Thai-Coconut
• Blackberry Cheeze-Freeze
• Freaky Shakes

Dessert mal anders: Von Südsee-Feeling bis Blumenmeer
Mit dem Rezept „Passion for Coconut“ nimmt Mövenpick den Gast mit auf einen Kurzurlaub in die Südsee. Im Rampenlicht steht das neue Mövenpick Coconut Crisp. Das schmiegt sich auf ein fruchtig-aromatisches Kokos-Passionsfrucht-Püree. On top: Passionsfruchtsauce und Schokosplash.

Bei ihrem neuen Rezept „Durch die Blume“ lassen die Eisexperten von Mövenpick die Beeren los. Mövenpick Brombeere trifft auf ein saftiges Blaubeerkompott. Die Geheimzutat: Veilchenessenz. Für die Extraportion Flower-Power. „Am besten geben Sie das Eis auf das Kompott, wenn es noch schön lauwarm ist. Das ergibt ein ganz wunderbares Mundgefühl“, erklärt Frank Scholz, Leiter des Gastro Service Teams von Froneri Schöller.

Oder wie wäre es mit einem angesagten Freak Shake? Anders als bei vielen Desserts heißt es hier: mehr ist mehr. Denn bei Freak Shakes dreht sich alles um eine außergewöhnliche und opulente Inszenierung. Warum also nur ein Topping, wenn man auch drei oder vier haben kann? Auftritt „Blackberry Cooler“. Im Mixer werden Milch und Eis zum Shake verrührt. Eine Kugel Eis on top, Sahnehaube, Marshmallows und Fruchtsauce dazu, fertig. Der Vorteil: Es geht schnell, hinterlässt aber bleibenden Eindruck.

Nicht nur zum Dessert: Eis als Zwischengang
Eis geht immer. Nicht nur als Nachtisch macht es einiges her, auch als Zwischengang lässt es sich flexibel und ausgefallen inszenieren. Fernöstlichexotisch wird es zum Beispiel beim Rezept „Spicy Thai-Coconut.“ Unter anderem auf der Zutatenliste: Paprika, Spitzkohl, Limetten, Koriander, Fischsauce – und cremiges Eis mit Kokosnuss. Klingt gewagt, schmeckt aber wunderbar harmonisch. Das sagt einer, der es wissen muss: Frank Scholz. „Beim Spiel mit geschmacklichen Kontrasten kommt es auf die Balance der Aromen an. Ganz besonders wichtig ist das Verhältnis von Süße und Säure. Und beim ‚Spicy Thai Coconut‘ sind diese Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt.“

Wer von außergewöhnlichen Geschmackskombinationen nicht genug haben kann, kommt mit dem Rezept „Brombeer con Guacamole“ voll auf seine Kosten. Hier tanzen das neue Mövenpick Brombeere und leckere Ahorn-Guacamole einen Geschmacks-Tango. Und der kann sich nicht nur sehen, sondern auch schmecken lassen. Für besonders große Fans der beliebten Butterfrucht, einfach noch mit Avocado-Spießchen dekorieren.

Wenig Aufwand, großer Effekt
Experimentierfreude zahlt sich aus, davon ist Frank Scholz überzeugt: „Viele Gäste wollen überrascht werden. Beim Restaurantbesuch wagen sie sich gerne mal an außergewöhnliche Desserts und Gerichte. Bislang wird an dieser Stellschraube allerdings noch zu selten gedreht“, so der Gastroprofi. Dabei genügen oft schon wenige Handgriffe und Inszenierungsideen für den süßen Wow-Effekt. Wenn ein Dessert zum Beispiel auffällig und hoch angerichtet ist, werden beim Servieren auch andere Gäste darauf aufmerksam – und bestellen sich dann vielleicht auch noch einen Nachtisch. Eine tolle Wirkung, die den Gastronomen kaum Aufwand oder zusätzlichen Wareneinsatz kostet.