Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“

Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“(Bildrechte/Urheber: Nestlé Professional)
Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“(Bildrechte/Urheber: Nestlé Professional)
Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“(Bildrechte/Urheber: Nestlé Professional)
Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“(Bildrechte/Urheber: Nestlé Professional)
Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“(Bildrechte/Urheber: Nestlé Professional)
Der heißeste Kaffee 2019 ist kalt. Der Grund dafür heißt Cold Brew und ist „das“ Getränk der... mehr
Produktinformationen "Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“"

Der heißeste Kaffee 2019 ist kalt. Der Grund dafür heißt Cold Brew und ist „das“ Getränk der Stunde. Mit Nestlé Professional kann der Trend jetzt richtig Fahrt aufnehmen: Unter der Marke Nescafé ist die coole Kaffeespezialität ab sofort als flüssiges Konzentrat in der 5 Liter Bag-in-Box erhältlich. Genau das Richtige für die Szene- und Systemgastronomie.

Eiskaffee war gestern. Heute sucht vor allem die junge Generation nach neuen Getränketrends. Kaffee spielt dabei als kalte Erfrischung eine große Rolle. Was momentan besonders angesagt ist? „Cold Brew“. So heißt das Phänomen, das die Coffeeshops der Republik schon erobert hat. Lange eher Szenekennern und Coffee-Nerds vorbehalten, wird der Trend mittlerweile auch von der breiten Masse nachgefragt. Nestlé Professional hat dafür nun die passende Lösung parat: Nescafé Cold Brew, ein Konzentrat im praktischen Fünf-Liter-Format.

Die Cold-Brew-Methode: Langwieriger Prozess
Anders als bei herkömmlichen Kaffees wird Cold Brew mit kaltem Wasser zubereitet. Dabei lässt man grobgemahlenes Kaffeepulver langsam in raumtemperiertem Wasser ziehen. Dieser Prozess dauert viele Stunden – sogar bis zu einem Tag. Erst dann kann man den Kaffeesatz ausfiltern. Ein aufwendiges und vor allem langwieriges Herstellungsverfahren. Deshalb scheinen viele Gastronomen noch davor zurückzuschrecken, Cold Brew in ihr Angebot aufzunehmen.
Der Nescafé Cold Brew von Nestlé Professional verspricht Abhilfe. Denn damit können sich Gastronomen ganz darauf konzentrieren, ihre Gäste zu begeistern – mit jedem Glas. Das bereits servierfertige Konzentrat kommt in einem handlichen Umkarton mit Zapfhahn daher. So muss es nur noch mit Wasser aufgegossen und gut gekühlt auf Eis serviert werden. Einfacher lässt sich der Kaffeetrend kaum umsetzen.

Nescafé Cold Brew: Aromatisch und besonders ergiebig
Für seinen Cold Brew verwendet Nescafé einen speziellen Blend aus 85 % Arabica und 15 % Robusta. Die gemahlenen Röstkaffeebohnen werden über viele Stunden sanft und langsam kalt extrahiert, dann gefiltert und konzentriert. Das Ergebnis ist ein runder facettenreicher Kaffeegeschmack mit einer leicht rauchigen Note nach dunkler Schokolade. 

In einem Mix aus einem Teil Konzentrat und zwei Teilen Wasser liefert der Nescafé Cold Brew die Basis für insgesamt 15 Liter kalten Kaffeegenuss. Das verheißt attraktive Margen und ist so nicht nur für die Szenegastronomie interessant. Auch Cafés, Bäckereien und Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung können von der trendigen Kaffeespezialität profitieren. Ob pur oder als Zutat für verschiedene Mixgetränke – ein zuckerfreier Umsatzboost mit natürlichem Koffeinkick.

Weiterführende Links zu "Nescafé Cold Brew: Alles andere als „kalter Kaffee“"
Angehängte Dokumente
Dokumente

Bitte melden Sie sich an, um hochgeladene Dokumente sehen zu können!

Zur Anmeldung.

Zuletzt angesehen